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Das emotionale Gleichgewicht
Ein Mensch der emotional im Ungleichgewicht ist, kann nicht kämpfen. Er ist damit beschäftigt sich emotional wieder in ein Gleichgewicht zu bekommen.
Große Angst, ein Erschrecken, eine Verunsicherung, etc. führen dazu, dass der Mensch vor einem Angreifer erstarrt. Sein Gehirn ist leer, seine Möglichkeiten sich sinnvoll zu bewegen nicht mehr gegeben.
Emotionale Stabilität – Bleib immer in der Waage
Also bleibe immer in der Waage.
„Erschrickst Du gern, das Fechten nimmer lern.“
„Into a soul totally free from thought and emotion, even a tiger could not find a place to spread it´s fearce claws“.
„Couds and misslies are midair transformations. Above them enternaly shines the sun.“
Das körperliche Gleichgewicht
Wie stehst Du stabil?

Wo der Kopf hingeht, geht auch der Mann hin
Eigentlich ist es sehr einfach die Bewegungsrichtung eines Menschen zu manipulieren.
Wenn Dein Gegner sich nach vorne bewegt – was er meistens tut, wenn der Dich aus einer weiteren Mensur angreift – dann kannst Du ihn leicht weiter an seinem Genick nach vorne ziehen. (Gut die Haare oder ein Ohr tun es manchmal auch.)
Sobald er einmal in Bewegung ist, kannst Du ihn mit einem leichten Ziehen und einem konstanten Druck gegen sein Genick in jede Richtung bewegen. Am einfachsten in einem Kreis.
Drehpunkte um das körperliche Gleichgewicht eines Menschen zu brechen
Ein Mensch der körperlich aus dem Gleichgewicht ist, kämpft nur noch um sein Gleichgewicht. Während der diesen Kampf kämpft, kann er keinen anderen Menschen bekämpfen. Eines der wichtigsten Ziele – neben nicht getroffen zu werden – ist es den Gegner aus dem Gleichgewicht zu bringen. Dazu dient jeder Schlag und jeder Aktion die wir ausführen. Der menschlicher Körper besteht aus mehreren „Dreiecken“.
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